Worte Mariens für die Zeit des Wandels

Diese Seiten veröffentlichen und begleiten Marias Botschaften, die sie seit 1999 an Philip Lipetz weitergibt.

Es gibt seit Jahrhunderten viele Veröffentlichungen, die Marias Worte in der einen oder anderen Form wiedergeben. Auch wir reihen uns in diese Linie ein. Wir möchten das, was wir dank Philip Lipetz seit langen Jahren erfahren haben und bis heute weiter erfahren, einem breiten Publikum zugänglich machen. Es ist ein freies Angebot an jene, die nach tiefer Inspiration suchen. Im Laufe der Jahre konnten wir beobachten (und haben es selbst erlebt), wie wertvoll diese ihre Worte sind und wie umfangreich positiv ihre Wirkung - für jeden einzelnen in der eigenen persönlichen Ausprägung. Es liegt jenseits unserer Kompetenz zu sagen, dass dieses Wissen durch Maria kommt. Dennoch haben wir gute Gründe, es aus unserer eigenen Erfahrung anzunehmen, da diese positive, wegweisende Wirkung einfach sehr groß ist. - Wie auch immer; es liegt an jedem persönlich, unsere Einladung anzunehmen und den Weg zu betreten, den diese Worte vor uns ausbreiten.


Ein erstes Buch mit diesem Wissen, von Philip Lipetz verfasst, ist bereits Ende 2022 erschienen. Es trägt den Titel “Gott, der aus der Menschheit hervorgeht. Jesus, wie Maria Ihn sieht.”, Man kann es im Buchhandel oder über den folgenden Button bestellen. Weitere Bücher werden folgen.

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In unserem Blog berichten wir 2 x in der Woche über das Geschehen rund um das Buch von Philip Lipetz: Gott, der aus der Menschheit hervorgeht. Jesus, wie Maria Ihn sieht. Persönliches und Offizielles, Neues und Unbekanntes, Zitate und Impulse, Empfehlungen und vieles mehr. Sei dabei und Du erfährst unter den Ersten, was es bei uns Neues gibt. Es fehlt nur noch eines: Melde Dich an! und Du bekommst per E Mail jedes Mal eine Nachricht, wenn ein neuer Beitrag online geht. Es würde uns sehr freuen, wenn Du dabei bist.

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Unsere Aktuellen Beiträge

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Klein sein als Gebet

Ein Schüler kommt zum Meister und beklagt sich: „Meister, ich bin ganz verwirrt. Wie soll ich mein Ego klein wie ein Kind halten, ich bin doch erwachsen…“

Der Meister schmunzelt und geht mit dem Schüler in die Küche, nimmt dort einen Tonbecher in die Hand, wäscht ihn sorgfältig aus und trocknet anschließend mit einem Tuch ab. Dann fragt er den Schüler: „Was siehst du in diesem Becher?“

Der überraschte Schüler antwortet: „Nichts!“

„Nun,“ sagt der Meister, „nicht ganz. Es ist die Luft, die wir atmen und die uns alle umgibt, zu jeder Zeit, auch wenn wir es anders sehen. So sind wir auch mit Gottes Liebe erfüllt, ohne es zu merken. Aber jedes kleine Kind, das geboren wurde, kennt nur diese Liebe, aus der es kommt. Bis zu dem Augenblick, wo es anfängt, den eigenen Willen zu erkennen und die eigene Welt mit Gedanken zu füllen. Diese Gedanken sind wie der Essig, den wir in den Becher füllen, wenn wir unser Essen zubereiten.“ Während er sprach, füllte er den Becher mit Essig bis zum Rand und fragte dann den Schüler: „Was siehst du jetzt?“

Das Gebet leben

„[Das Gebet] vereint den Verstand mit der Seele. Du kannst nur glücklich sein, wenn du durch das Gebet wächst. Das Gebet ist ein Geschenk in sich selbst. Es gibt dir nicht das Resultat, für das du betest, sondern es gibt dir die Widerspiegelung Gottes, die fortwährend von seiner Seele strömt. Es mag Gottes Wille sein, zu gewähren oder zu verweigern, wofür du gebetet hast, aber Gott wird dir immer das größte Geschenk gewähren – die Widerspiegelung Seiner Liebe. Also werden Gebete immer mit dem Wertvollsten im erschaffenen Universum beantwortet – Gottes Liebe.“ (Maria)

Zwei junge Fische

Vielleicht kennst Du diese einfache Geschichte, die so gut verbildlicht, wie so viele die Welt wahrnehmen (besser gesagt „übersehen“). Sie lautet in etwa so:

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